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Noch ein paar Gedanken zum Jahreswechsel

  • Autorenbild: Erwin Peter Kandel
    Erwin Peter Kandel
  • 19. Jan. 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Sept. 2024




Es ist traurig, aber wahr:

Global geseh’n, wird Jahr für Jahr,

das neue, wie das alte war.

Geredet wurde – auch gedacht.

Zu Stande aber nichts gebracht.

Bei Gipfeltreffen Starrsinn nur.

Von Einigung kaum eine Spur.

Versprochen wurde und gelogen,

nichts festgemacht – erneut verschoben.

Vertröstet auf das nächste Jahr.

Statt mit den Feinden Frieden schließen,

Terror nur und morden – schießen.

Raff-sucht, Geldgier bei den Reichen.

Ein Wahnsinn – Irrsinn sondergleichen.

Den Mächtigen geht’s nur um Macht

An das Volk wird nicht gedacht.

Es herrscht die Gier – das Kapital.

Man denkt an sich, denkt nicht sozial.

—-

Ihr reichen Stinker, Diktatoren,

Regierungen mit tauben Ohren,

Umweltfeinde, Terroristen,

Juden, Moslems und auch Christen:

Lasst die Gier nach Macht und Geld.

Schont die Natur, den Rest der Welt.

Behaltet eure milden Gaben.

Gebt denen das, was sie nicht haben:

Arbeit, Land – genug zum Leben.

Gebt allen Menschen – Stück für Stück

was ihr geraubt, ganz schnell zurück.

Sorgt für Gerechtigkeit und Frieden,

dann wird’s sicher gut hienieden.

Dann wird’s vielleicht in diesem Jahr,

besser wie’s im alten war.

Wäre das nicht wunderbar ?

Erwin P. Kandel

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