top of page
  • Erwin Peter Kandel

Virtuelles Wasser


Wenn wir den Begriff „virtuell“ in anderen Zusammenhängen verwenden, dann meist in Bedeutung „nicht wirklich, als Möglichkeit oder nur in der Vorstellung vorhanden“. Kann es Wasser geben, das als Möglichkeit oder in der Vorstellung vorhanden ist?

„Virtuelles Wasser“ beschreibt, welche Menge Wasser in einem Produkt oder einer Dienstleistung enthalten ist oder zur Herstellung verwendet wird. Mit der Berechnung des virtuellen Wasserfußabdrucks, den ein Produkt oder eine Dienstleistung hat, lässt sich die ökologische Situation der Produktionsbedingungen bewerten. Der Anbau von Obst im Wüstenklima erfordert beispielsweise mehr Wasser als in gemäßigten Zonen. Zum anderen können über den Wasserfußabdruck internationale Wasserbeziehungen abgebildet werden.

Die Produktgalerie zeigt ausgewählte Beispiele für die Menge an virtuellem Wasser, das sich hinter Alltagsprodukten verbirgt. In der Regel sind die Angaben Durchschnittswerte, die sich auf die globale Produktion beziehen.

… mehr über das hochinteressante und auch brisante Thema erfahren Sie hier: http://www.virtuelles-wasser.de/

#Natur #virtuellesWasser

0 Ansichten

Blog-Seiten

bottom of page